Werbung nervt!

12.000 Werbe-eindrücke pro Tag.

Wir haben keinen Durst mehr.

Wir ertrinken.

Schon im antiken Pompeji wurde kommerziell auf Tafeln geworben. Damals war das noch eine Sensation, es war aufregend und neu, die Menschen waren fasziniert und neugierig.
Heute prasseln 12.000 Werbeeindrücke pro Tag auf uns ein. Im urbanen Bereich oft deutlich mehr.

Nur 5 bis 6 davon nehmen deine Kunden bewusst wahr.

Lass uns eine dieser 5 bis 6 Botschaften gemeinsam zaubern.

Werbung = Emotion = Affekt = Wirkung

Die Welt verändert sich: Einfache Slogans sind total 90er.
Heute unterscheiden ehrliche Werte und Visionen die Spitze von der Masse.
Die gibst du vor.

Und die richtigen Worte. Die kommen von mir.

Worte werben.

Es gibt viele Möglichkeiten, Menschen mit Worten zu erreichen.
Du kannst sie tief in deine Geschichten entführen, mit interessanten Fakten überzeugen, mit Esprit und geistreichem Humor begeistern, mit vertrauten Testimonials überzeugen, mit ehrlichem Gefühl verführen, du kannst vergleichen, provozieren, informieren.

Im Folgenden zeige ich dir ein paar Beispiele, wie Worte wirken, in dem ich für ein faszinierendes Produkt werbe.
Für mich ;-)

Lies es und überlege, welcher dieser Stile am besten zu dir, zu deinem Unternehmen, zu deinem Projekt passt. 
Aber...

Vergiss nie deine Zielgruppe!

Für diese Menschen machst du es.

Beispiel 1 - Geschichten erzählen. 

Meine liebste Form der Werbung um den anderen!
Es geht darum, dass deine Story berührt, dass man sich mit ihr und dir identifiziert, sich dich und deine Idee einprägt. Einfach, emotional und ehrlich.

Der Weg zu ihrem Herzen 


"Schau's dir an. Ein fesches G'sicht, ein süßer Hintern und zwei feste..."
"Nein, mein Freund."

Noch bevor er, der Verliebte, sich weiter in derbe anatomische Abgründe zu stürzen drohte, gebot ich ihm Einhalt. Wahrhaft, er meinte es nicht böse, sein Herz war rein, ebenso leer war jedoch die Schatztruhe seiner Worte.
 
Und dabei waren es gerade Worte, die den Pfad zum Herzen der Angebeteten bilden sollten. War sie doch die Tochter des Lyrikers in unserem kleinen Dorf. Sie vergötterte Goethe, schätzte Schiller, adelte Adorno, brannte für Brecht. 

Zugegeben, mein Freund war kein Adorno, aber immerhin ein Adonis, quasi kein Quasimodo, mehr Körperhöhe als Geistesgröße. Aber er trug das Herz am rechten Fleck. So hatte er alles versucht, das Herz seiner Geliebten für sich zu gewinnen. 
Letzten Herbst besuchte er mit ihr eine Weinlese, weil er "Lesung" gelesen hatte.
Und statt des von ihr sehnlichst gewünschten Klassik-Theaters saßen sie - neben unzähligen mitfiebernden Kindern - im Kasperl-Theater.

"Nein, mein Freund. Du musst das, was du bist, in Worte fassen, die sie liebt. Und zwar... "Sieh sie dir an. Ihr Gesicht, eben und makellos als hätte es ein blinder Bildhauer mit zärtlichen Fingern gelesen und gefertigt aus edlem Porzellan vom fernen China. Ihr Haar, sanft wie Seidenfäden und duftend nach einer Blüte, die selbst die Natur noch nicht zu schaffen vermochte. Ihr Körper, wohlgeformt wie ein wertvolles Instrument, das ganz allein ein klingendes Orchester darzustellen imstande ist."

Mein Freund hatte mich erst angesehen, fassungs- und verständnislos, und dann mitgeschrieben. Flink und entschlossen.
"Das ist gut! Genau das fühle ich eh.- Und heute Abend werde ich es ihr auch sagen. Wirst du dabei sein, wenn ich ihr mein sehnendes Herz, verpackt in deine Bütten-Worte zu Füßen legen werde?"

"In meine... Bütten-Worte?" dachte ich bei mir und war sofort begeistert ob des lyrischen Quantensprungs meines Freundes. Natürlich würde ich ihm zur Seite stehen, versteckt versteht sich, und ihm gegebenenfalls soufflieren, falls er den Faden verlieren sollte.

Später, es war Abend geworden, ein lauer Abend, an dem man in jedem Augenblick spüren konnte, dass heute alles möglich sei, fanden wir uns unter ihrem Balkon ein. Es duftete nach warmem, feuchtem Gras, die Grillen sangen überall um uns ihr Lied. Ich war neugierig gespannt und voller Vorfreude auf das, was kommen mochte. Mein Freund war, wie seine glasigen Augen verrieten, ein wenig panisch. Ob deshalb, weil er in wenigen Sekunden alles verlieren oder deshalb, weil er gleichsam alles gewinnen konnte, wusste er wahrscheinlich selbst nicht.

"Hast du den Text?" fragte ich flüsternd.
"Ja, es ist nur schon so, so dunkel geworden und ich weiß nicht, ob ich ihn auch lesen kann." Nicht nur seine Stimme zitterte ein wenig.

Da öffnete sich die Tür zum Balkon der Angebeteten, sie trat heraus in einem ihre Konturen umschmeichelnden Seidenmantel, sodass ich, während ich beherzt und behutsam ins Gebüsch sprang, um mich vor ihren Augen zu verbergen, tatsächlich kurz klagte, nicht an seiner Stelle zu sein, wofür ich mich einen Wimpernschlag später schon schämte, sie sah hinab auf ihn, wirkte weit weniger überrascht als sich das wohl jeder erwartet hätte, lächelte und sagte, beinahe ohne zu fragen: "Du hier?"

*****

Weißt du, warum uns Geschichten dermaßen in ihren Bann ziehen? 
Nicht bloß, weil sie uns - anders als nackte, harte Fakten - auf der Gefühlsebene berühren und allein deshalb viel länger im Gedächtnis bleiben.
Nein, Geschichten aktivieren darüber hinaus Teile unseres Gehirns, in die Fakten gar nicht vordringen, nämlich genau die Bereiche, in denen wir unsere Entscheidungen treffen. Auch deine Kunden. Auch du. 

Genau das wollte ich mit der Geschichte oben auch bewirken. 
Dich an der Hand nehmen und mit dir gemeinsam das Objekt deiner Begierde erobern. 

Ach ja, die Geschichte endet natürlich happy. Der wortohnmächtige Freund bekommt die Angebetete und rechtzeitig vor der Hochzeit Stunden in Sachen Lyrik vom Erzähler.  Auch wenn das gar nicht mehr so wichtig ist denn schließlich muss  frei nach Goethe - von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll. 

 

Beispiel 2 - Vergleichende Werbung. 

Schon Cicero meinte, der gute Redner würde Vergleiche anwenden und Beispiele vorbringen. Nicht immer fein englisch, der Vergleich mit der Konkurrenz. Aber doch ziemlich überzeugend. 

"Texte? Schreibt mir ChatGPT auch."

Stimmt. Aber.

Die Kunst des Wortes vs. die Macht der Algorithmen

Künstliche Intelligenz arbeitet grammatikalisch korrekt und gut strukturiert. Sie ist schnell, kann imitieren und aus Statistiken ableiten.
So weit so gut.

Ich, der PunkWriter, kann darüber weit hinaus

  • Emotionen erzeugen, Neugierde wecken, Lust entfachen

  • Bilder in die Köpfe malen, Welten erzeugen, Fantasien anregen

  • Kompliziertes unbeschwert einfach und Einfaches wundersam komplex machen

  • dich und deine Kunden auf eine Reise mitnehmen

und vor allem

  • dich verstehen, dein Projekt, deine Ziele, deine Vision.


*****


Eines noch, zum Abschluss: Kurz vor dem letzten Weihnachtsfest hat eine banknahe Bildungsinstitution eine Weihnachtsgeschichte publiziert. Und die waren ziemlich stolz darauf, dass diese Geschichte von einer künstlichen Intelligenz verfasst worden war.

Im ersten Moment war ich wirklich abgestoßen. Oder sogar schockiert? Gar nicht mal wegen des Schreibstils, der war bemüht-poetisch-glatt-alltäglich. Eh okay irgendwie.
Sondern vielmehr, weil es kaum etwas Persönlicheres, Schöneres, Näheres gibt als Weihnachtsgeschichten. In meiner Familie lesen wir einander seit Jahrzehnten selbst verfasste Geschichten am Heiligen Abend vor. Geschichten geprägt von persönlichen Erlebnissen, innigen Wünschen und sehnsüchtigen Träumen. 
Und jetzt maßt sich eine seelenlose Maschine an, gleiches zu tun. Algorithmen- und Statistik-gesteuert.

Mittlerweile bin ich dieser Institution sogar dankbar.
Ich habe gesehen, was immer unersetzbar sein wird.

Dieses Beispiel für vergleichende Werbung arbeitet einerseits die Unterschiede und Mehrwerte des eigenen Produkts für den Kunden heraus. Andererseits mischen sich hier klare emotionale Elemente unter: "verstehen", "seelenlos", "Bilder malen".

Die Botschaften werden damit deutlich sympathischer als bei reinen Produktvergleichen, die Wirkung wird verstärkt. 

 

Beispiel 3 - Trust in Testimonials. 

Die Wirkung oder noch treffender, die Strahlkraft von bekannten Persönlichkeiten oder auch von zufriedenen Kunden kann schon sehr überzeugend sein. Wir lieben zwar das Eigenbild als Individualisten, zumeist handeln wir aber doch eher herdenhaft. 

Wichtig ist es gerade hier, nicht aufgesetzt oder gar plump dem Pfad der eigenen Produktpalette zu folgen. Lassen wir die Menschen doch sagen, was sie zu sagen haben! Das ist authentisch, das ist echt! 
Unterstützen wir sie gegebenenfalls nur bei der der Wahl der Worte. 

Liebe Freundinnen und Freunde,

heute möchte ich meine persönliche Geschichte mit euch teilen und ich hoffe, ihr könnt euch ein wenig Zeit dafür nehmen. Eine Geschichte übers Scheitern und über Erfolge, über richtige und falsche Wege, über Werte und Götzen und darüber, was am Ende des Tages tatsächlich zählt.

Ich werde oft gefragt, wie ich "auf die schiefe Bahn geraten" bin. Wie ich es aufgeben konnte, Bankdirektor zu sein und deutlich nach Ablauf meiner Sturm und Drang Zeit etwas ganz Neues wagen? 

Die Antwort ist einfach. Es ist Berufung. Ich liebe es zu schreiben! Einen Gedanken zu haben, ein Konzept zu entwickeln, dieses auf Papier zu bringen, es anderen vorzustellen, einfach aus einer kleinen Idee etwas Wundervolles entstehen zu lassen!

Dieses Gefühl begleitet mich seit mehr als 30 Jahren und ich habe es zwischendurch auch immer wieder ausgelebt. Sei es mit PR-Artikeln, Interviews und anderen Bank-Storys oder nebenberuflich als Texter, als Autor, als Konzepter, als Art Director.

Aber irgendwann wurde der Drang zu groß. Ich musste die Leinen los machen. Jetzt genieße ich jeden einzelnen Tag zwischen dem Chaos meiner Ideenwelt und der Struktur, die meine Kunden logischerweise von mir erwarten. Jetzt habe ich Zeit. Und die nehme ich mir auch.

Und endlich komme ich dazu, meinen Roman zu schreiben. Das fühlt sich an wie eine alte Schuld an mich selbst zu begleichen. Tut gut.

Natürlich werde ich oft gefragt, ob ich als Unternehmer dasselbe verdiene, wie damals als Direktor. Und wie sich das anfühlt. Darauf antworte ich stets mit einem alten Spruch, dessen Bedeutung ich erst jetzt verstehe.

"Glücklich ist nicht, wer alles hat. Glücklich ist, wer wenig braucht."

Als Beispiel für Werbung mit Testimonials habe ich bewusst meine eigene Geschichte genommen. Sie ist zu 100% echt und zeigt vor allem eines: Meine unbändige und ungezügelte Liebe zum Schreiben.

Beispiel 4 - Werbung mit Fakten. 

Hier geht es vor allem darum, die Glaubwürdigkeit des eigenen Produkts zu untermauern. Das kann besonders effektiv sein, wenn die Zielgruppe eher rational entscheidet.

Textlich arbeite ich hier eher kurz gehalten, weil Fakten schnell erschlagen können. Dasselbe gilt für Zahlen / Statistiken, die den Inhalt zwar untermauern, aber schnell auch den Lesewiderstand fördern können.

PunkWriter. von Bank zu Punk. 

PunkWriter ist provokant, unique, nonkonform, kreativ. Das wissen wir. Aber wer steht hinter dem Unternehmen, das emotional und anders gibt?

Peter M. Werner, feuersähender Vollblutmanager

  • Mit rund 30 Jahren Erfahrung in der Wirtschaft - die man mir hoffentlich nicht  in vollem Ausmaß ansieht -  weiß ich, was meine Kunden - und vor allem deren Kunden - brauchen. 

  • 15 Jahre erfolgreich im Management, zuletzt als Vorstandsdirektor, die hinterlassen schon Spuren. Mich haben sie aber vor allem eines gelehrt: Mit Mut, Talent, Fleiß und Disziplin Ziele zu verfolgen und diese gemeinsam mit einem motivierten Team auch zu erreichen!

  • Mehr als 15 Jahre Erfahrung als Texter, Konzeptor und Art Director. Für mich bedeutete das vor allem jede Menge Spaß, gesunden Stolz auf zündende Ideen und unzählige Liter an Kaffee zu meinen Einsätzen am Wochenende oder in meinen "golden hours" von 04:00 bis 06:00 Uhr Früh.

  • Viele Jahre erfüllende Arbeit in der Erwachsenenbildung haben meine Freude an der Arbeit mit Menschen erfüllt und ganz nebenbei konnte ich meinen Traum wahr machen, Schulungsunterlagen zu verfassen, die motivieren statt zu demoralisieren. 


  • Diverse Publikationen wie Aussendungen, Reden, Vorworte, Artikel, dies vor allem in der literarisch doch recht herausfordernden Bankenwelt, aber auch im künstlerischen Bereich und für Magazine, wie zum Beispiel TopIQ, der Zeitung von Mensa Österreich.

  • Als Schriftsteller habe ich der Kinderbuchserie "Die kehrverte Welt des Filip Fisch" und der humorvollen Buchreihe "dpg - das popelige Geschenkbuch" Wort und Leben eingehaucht. Und ich habe viele weitere Ideen... 


Mit dem oben angeführten Beispiel ist es mir wichtig zu zeigen, dass Fun & Facts einander nicht ausschließen müssen. Ganz im Gegenteil, Humor als dosiert eingesetztes Gewürz macht sympathisch, lockert auch so manches Zahlenwerk auf und bringt uns dem Kunden näher.

 

Beispiel 5 - Augen auf dir. 

Du willst keine Geschichten erzählen, willst nicht informieren und auch nicht belustigen? Du meinst, der Affekt des Momentes ist es, was deine Idee jetzt braucht? Und was deine Zielgruppe auch verträgt?

Nun gut, the stage is yours... 

Zu harmlos für dich und dein Klientel? 
Okay, wie wär's damit:

Nonja konnte malen.

King Louie konnte tanzen.
Caesar sogar sprechen.

Aber schreiben. Das überlass' den Profis.

PunkWriter.at

Noch immer zu nett? 
Die "süßen Äffchen"..?

Okay, einer geht noch:

Du willst, dass sie dir aus der Hand fressen? 


Sie täuschen, manipulieren, in die Irre führen?

Sie sollen nicht merken, wie mies dein Produkt ist?


Nun, dafür stehe ich nicht zur Verfügung.

Falls du aber mit mir gemeinsam diese Welt ein bisschen besser machen willst - ruf mich an!


PunkWriter.at

Ich denke, die Botschaft ist klar: Provokative Werbung ist in jedem Fall ein kurzfristiger Hingucker. 
Damit sie aber kein langfristiger Weggucker wird, gilt es einige Regeln zu beachten. Ganz wichtig, wie immer: Es muss zu dir, deinem Produkt und vor allem zu deiner Zielgruppe passen. Dann ist sogar jemand wie du auf der Siegerstraße.
(*Provokation! ;-))

meine Texte

Eigentlich war ich schon immer Texter, Autor, Geschichtenerzähler. 


Dass mein Weg nie gerade war, nehme ich mir nicht krumm.

Hauptsache, ich bin heute das, was ich immer sein wollte. 
Glücklich.


Nachstehend findest du ein paar Beispiele von dem, was ich in den letzten Jahren so verfasst habe.
Aber keine Sorge.
Ich werde immer besser.

Bank

Hand aufs Herz, wer liest die Aussendungen seiner Bank? 
Ein ehrlicher, emotionaler Werbetext einer Bank, das ist schon ein bisschen Königsdisziplin. 

Das neue Layout

Zinsen

Die richtige Vorsorge

Unser Herz schlägt für Vereine

 

Mein Abschied

Kinderbuch

Für Kinder zu schreiben ist eine besondere Herausforderung. Gar nicht so sehr wegen des pädagogischen Anspruchs. Kinder lieben Geschichten, Kinder lieben es zu lachen und ich schreibe gerne lustige Storys rund um phantastische Figuren. 

Ein bisschen weird, ein bisschen weise und ziemlich verhaltensauffällig. 


Was die Arbeit für Kinder besonders macht: Ihre Augen können noch leuchten. Und das ist meine Motivation. 

Hier sehen wir den ewig grantigen Frau Herbert grad bei seiner Hausarbeit.
Frau Herbert? Bei seiner Arbeit?
Nun, eine "kehrverte Welt" eben. Und ziemlich modern.

Ein Busch namens Wilhelm und sein Freund ein Zweig namens Stefan.

 Eine der Lieblingspassagen der kleinen Fans: Frau Herberts Pups-Antrieb! 


SonsTige Texte

TopIQ

Das ist wirklich schon lange her, ich mag den Text aber. Sehr sogar. Diese Geschichte begleitet und berührt mich nun seit 50 Jahren. 
Meine Ma hatte sie mir erzählt, da war ich ungefähr fünf Jahre alt. Seit damals nie wieder. Ich weiß den Titel des Originals nicht mehr, ich weiß die Namen der beiden Lieben nicht mehr und ich weiß auch nicht mehr genau, was die beiden einander damals wirklich geschenkt haben. 
Aber ich trage sie seither in mir herum, irgendwo in Herzensnähe. Ich bin unbeschreiblich glücklich, Ha(a)r-ald und Angel-a neues Leben geschenkt haben zu dürfen.

Auch wenn es damals so gar nicht ins sonstige Konzept der Mensa Zeitung gepasst hat.

Peter Mario Werner

Österreich

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